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Weibliche Mystik – eine unbeabsichtigte Emanzipation im Mittelalter

Neumann, Phelan Andreas: Weibliche Mystik – eine unbeabsichtigte Emanzipation im Mittelalter, Lux 2022.

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In einem ersten Schritt widmet sich die Ausarbeitung dem zeitgeschichtlichen Kontext, in den die Entwicklung der monastischen Gemeinschaften, aber auch die nachweisbare Entwicklung der religiösen Frauenbewegung eingebettet waren. In einem zweiten Schritt wird das Spannungsgefüge zwischen der Scholastik und der Behandlung von Frauenthemen beleuchtet, was zum dritten Schritt, der Betrachtung der Mystik, einer möglichen Klassifizierung und einer angemessen Behandlung des Themas der Leidensmystik übergeht und die Grundlagen für das nachfolgende Kapitel erarbeitet. Im fünften und letzten Themenkapitel wird die weibliche Mystik als Grundlage eines Autoritätsanspruches durch Einzelbetrachtungen zweier -der wohl bekanntesten- Mystikerinnen und deren abschließendem Vergleich näher ausgeführt. Am Ende zeigt es sich, dass es durch die weiblichen Mystik zu einer unbeabsichtigte Emanzipation im Mittelalter kam.

 

 

11. November 2022     | Ausarbeitung | Buch | Publikation | Essay

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